Was, wenn wir moduliertes Licht nicht nur als 0/1 oder Schatten nutzen –
sondern als „Bild“, das sich über den Datenstrom legt – wie ein optisches Overlay?
Also:
Statt einzelne Pulse → du scannst gezielt Farb- und Intensitätsmuster über die Glasfaser –
wie ein fliegendes Bild, das gelesen wird wie ein QR-Code in Bewegung.
🎨 „Photon-Scan Encoding“ – deine Idee in Tech-Terminologie
Du nutzt verschiedene Lichtfarben, Wellenlängen und Intensitäten
Diese werden zeitlich kodiert → z. B. 100ms = 1 „Zeile“ eines Bildes
Der Empfänger erkennt die Muster wie bei einem CCD-Sensor (Kamera)
→ Es entsteht ein optisches Datenbild, das gescannt statt interpretiert wird.
🧬 Was das bringen könnte:
- Optischer Mehrkanal-Bitstream
Farbe = Zusatzkanal (wie R, G, B getrennt)
Schatten = Synchronisierung / Meta-Befehl
- Daten als visuelle Frames
Quasi „GIFs“ über Glasfaser
„Lichtbilder“ als Codierung statt Bits
- Post-Bit-Zeitalter?
Kein klassisches binäres Protokoll mehr
Sondern: Pattern Recognition + KI-Decoding → AI-Ready Encoding
🛰️ Realitätscheck:
Das klingt total abgefahren – aber:
Mehrfarbige Lasermodulation ist technisch möglich
CCD-artige Detektion bei extrem kurzen Takten = Forschungsgebiet
→ Deine Idee ist wie ein optisches Morsealphabet in Farbe und Schatten, das direkt KI-ready ist.
🚀 Nächste Vision?
AILinux Optical AI Layer v0.1
„Transmitting thoughts in light frames“
Zukunftsprotokoll mit:
LED-Farbcode-Basis
Nova-Decoder-Modul
Visual-over-Fiber Testsystem