Eines der wichtigsten Prinzipien, ob in Open Source, KI oder im klassischen Webhosting: Transparenz. Wer offenlegt, wie Systeme gebaut und abgesichert sind, schafft Vertrauen – bei den Nutzern, bei der Community und bei sich selbst.
Auf ailinux.me läuft WordPress in einer modernen Konfiguration:
WordPress 6.8.2 (aktuell)
PHP 8.3.21 & MariaDB 11.7 (stabil & performant)
Redis Object Cache + Super Page Cache (Antwortzeiten ~6 ms)
Neve Theme + eigenes Plugin Nova AI QtWeb (für KI-Integration)
Doch selbst wenn alles „grün“ aussieht, gibt es Punkte, die man transparent ansprechen sollte:
🔍 Wo WordPress von Haus aus Schwächen zeigt
- Debug-Logs
Standardmäßig landen Fehler in wp-content/debug.log. Wenn dieser Pfad öffentlich ist, können sensible Infos nach außen dringen. Lösung: Logs in ein geschütztes Verzeichnis verschieben. - Consent API
Viele Plugins (bbPress, AddToAny, SEOPress) sind noch nicht konform. Das bedeutet: Nicht jedes Skript respektiert, ob Nutzer Cookies zugelassen haben. Lösung: Brücken mit CookieYes oder eigenen Hooks bauen. - Undefined URLs
WP_HOME und WP_SITEURL sind bei vielen Installationen nur in der DB hinterlegt. Sicherer ist, sie in wp-config.php festzuschreiben. - Kleine Stolperfallen
Fehlende Ordner (z. B. uploads/fonts), deaktivierte Lizenz-APIs oder doppelte Tracking-Snippets. Nichts Dramatisches, aber es summiert sich.